Willkommen im Sternenturm, dem neuem Hauptquartier der Exploration Corporation. Geplant als Zentrum der neuen Zeta-Station im Copernicus (55 Cencri) System dient das neue Hauptquartier dazu, die Effizient im neuen Expansionsgebiet der Exploration Corporation zu erhöhen und deutlich zu machen, das man gekommen ist, um zu bleiben und im Zeta-Quadrant die Zukunft der Exploration Corporation sieht.
Es gibt Gerüchte, dass die Architektur des Sternenturm von einem Gebäude aus einem uraltem Comic aus den 1960 Jahren inspiriert wurde. Bewiesen wurde dies nie und die Exploration Cooperation hat nie erklärt, wer der Architekt war und woher das Design des Gebäude stammt.
Bis jetzt existiert nur ein digitaler Zwillingen des Gebäudes, die Bauarbeiten verzögern sich aufgrund von Materialknappheit und Arbeitskräftemangel um etliche Monate. zusätzlich scheint die Bauabteilung der Exploration Cooperation bald umzuziehen und ist daher im Augenblick nicht in der Lage, neue Bauprojekte anzugehen.
Aber auch der digitale Zwilling gibt einen ersten Eindruck des neuen regionalen Hauptquartier und wir sind schon auf die echte Umsetzung im Spätsommer 2024 gespannt.
Der Sternenturm ist, wie der Name schon sagt, als Turm mit insgesamt 4 Stockwerken und einem Flachdach.
Im Erdgeschoss befindet sich eine Wartungsstation, im ersten Stock die Mitarbeiterkantine, im zweiten Stock ein Labor für die Analyse von Proben und im dritten Stock befindet sich die Astronomie / Fernerkundungsgruppe als auch die operative Zentrale.
Das Dach bietet Raum für die Kommunikationssysteme und eine Raketenabschussbasis, von der Satelliten, Deep Space Probes und Soundrockets gestartet werden können
Der Sternenturm ist als regionales Hauptquartier der Exploration Corporation im 55 Cencri System vorgesehen. Im Copernicus System soll die Zeta-Station auf einem der Monde des Planeten Brahe (55 Cencri c) etabliert werden. Das Copernicus System hat durch die Distanz zur Erde, der Größe des Systems mit 5 Planeten und möglichen neuen Zielen in der nähren Umgebung eine zentrale Bedeutung für die Exploration Corporation erlangt. Daher wurde beschlossen, ein regionales Hauptquartier im Copernicus System zu erreichten, um die Erschliessung und Ausbeutung des Copernicus Systems von Zeta-Station aus voranzutreiben.
Erdgeschoss – Wartung
Im Erdgeschoss befindet sich der Haupteingang zum Sternenturm. Über die Terminals am Eingang meldet man sich an oder bekommt mitgeteilt, wo innerhalb des Sternenturms sich der Gesprächspartner befindet. Nach dem man den Sicherheitscheck (grüngelbe Scanner) passiert hat, öffnet sich die Schiebetür und man kann das Hauptquartier betreten.
Im Rahmen des digitalen Zwillings wird hier ein Unfall simuliert, um den Zugang der Rettungskräfte, Eindämmungsszenarien usw abzuklären.
Im Erdgeschoss befindet eine Wartungseinheit für Bodenfahrzeuge und kleinere Gleiter. Das Rolltür öffnet sich bei Ankunft des wartungsberechtigen Fahrzeuges. Die Bildschirme liefern bereits erste Diagnosedaten, Dauer und Art der Arbeit als auch der Abholzeitpunkt.
Zusätzlich wurde der Sternenturm bereits mit einem kompatiblen Zugang für das neue Airlock System der Exploration Corporation ausgestattet. So können z.B. Labore, Container, Raumgleiter und Fahrzeuge direkt über das Airlock System an den Sternenturm andocken.
Die Wartungseinheit im Erdgeschoss besteht aus den verschiedensten Scannern und Wartungsgeräten. Das Fahrzeug wird innerhalb des Wartungsrahmen untersucht, mit neuster Software/ KI per drahtlosen Download ausgestattet, Schäden am Fahrzeug über NDI erfasst und evt sogar behoben. Falls notwendig, legt ein Wartungsspezialist Hand an, um Teile auszutauschen oder zu Reparieren.
1. Stock – Cantina
Im ersten Stock befindet sich die Kantine, die auch anderen Mitarbeitern der Zeta-Station offen steht (obwohl deren Besuch nicht gerne gesehen ist). Die Kantine erreicht man entweder über den Fahrstuhl oder direkt von den Landeplätzen aus. In der Kantine gibt es ein Buffet, Sonntags Pizza, Getränke usw. Dank der Bildschirme und Computerstationen müssen die Mitarbeiter Ihre Aufgaben nicht für die Mahlzeit unterbrechen und so so stets auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen im Copernicus System.
2. Stock – Labore
Das Labor im 2. Stock dient vor allem zur Analyse von Proben aller Art. Über eine Landeplattform können die Proben angeliefert werden, und können, falls notwendig, in steriler oder isolierter Umgebung analysiert werden. Im Nachbarraum sind die Steuereinheiten und Analysegeräte untergebracht.
Die Teleskope im 2. Stocken werden durch die Fernerkundungseinheit im 3. Stock gesteuert, habe aber einen Wartungszugang auf der 2. Ebene.
Neben dem Materiallabor befindet sich auf dem Balkon im 2. Stock auch die Wetter- und Atmosphärenforschung. Der geplante Standort auf einem der Monde von Brahe hat eine hoch interessant Atmosphärenchemie, die evt auch die Ernte von wichtigen Kohlenwasserstoffen erlaubt. Daher plant man ein Atmosphärenlabor, in dem mit Hilfe von Mikowellenstrahlung und Radarspektroskopie die Moleküle in der Atmosphäre erforscht werden.
3. Stock – Das Gehirn
Im dritten Stock befindet sich das Astronomie- und Fernerkundungslabor. Die Astronomiesektion dient hauptsächlich der Erforschung des Doppelsternsystems u.a. um Sterneneruption vorherzusagen. Die Fernerkundung als grösste Gruppe dient hauptsächlich der Auswahl neuer Ziele für Extraktion-/Scoutingmissionen. Dabei werden alle Himmelskörper im System systematisch erfasst und katalogisiert, spektroskopisch analysiert um dann als Ziel ausgewählt zu werden.
Die Antennenanlagen im 3. Stock werden für verschiedenste Zwecke eingesetzt und können sehr einfach für verschiedenste Zwecke umprogrammiert werden.
Der “CEO” wird ebenfalls im 3. Stock sitzen und von dort die entsprechenden Massnahmen zum Wohl von Zeta-Station und Exploration Corporation treffen.
Rooftop – Kommunikation und Startrampe
Auf dem Dach befindet sich der Kommunikationstower, der die Verbindung innerhalb des Copernicus System und zur Erde sicherstellen. Dank der Quantumverschlüssung und mittels der Verschränkunsgtechnologie hat die Exploration Corporation stets ein genaues Lagebild und kann die entsprechenden Anweisung an den Bürgermeister schicken.
Die Startrampe dient zum Start kleiner Fernerkundungsrakten, die Satelliten und Sonden im Copernicus System absetzen können.
Zum Schluss
Die reale Umsetzung vom StarTower wird aus verschiedenen Gründen wahrscheinlich erst im September in Angriff genommen. Im Design gibt es einige Fragezeichen bzgl. der Umsetzung, insbesondere die Stabilität der Splitter beim “Durchbruch” des Moonbuggy und ob die entsprechenden Strukturen mit all den Antennen usw überhaupt so schräg bleiben, ist fraglich. Aber auch die Stabilität der Antennen- und Landeplattformen muss sich noch zeigen.