Die Epsilon-Station basiert auf dem Grundkonzept der Delta-Station (grosse zentral Kommandostation statt vieler verteilter Einheiten) und ist vor ca. 6 Monaten in Betrieb gegangen. Die Epsilon-Station befindet sich auf Tau-Ceti e und hat in Ergänzung zur Delta-Station auf Trappist-1e ebenfalls die Aufgabe, LD-Raumschiffe für Ihre Reise bereitzumachen.
Ein kurzes Interview mit mir bei der SteinCHenwelt 2022 gibt es hier zu sehen, vielen Dank an Thomie. Das Interview ist übrigens gleich am Anfang:
Auf der Epsilon-Station wird z.Zt. das Zwillingsschiff des ersten LD-2307-XR auf seine 5-Jährige Reise vorbereitet und damit sind dann bald zwei Schiffe der LD-2307 Reihe im Einsatz.
Um diese Kernaufgabe herum entstand ein Wartungsbetrieb, der die Explorationsflotte für Ihre Erkundungsflüge im Tau-Ceti System in Stand hält. Aufgrund der Nähe von Tau-Ceti zum Sonnensystem werden keine grösseren Forschungseinrichtungen erstellt, die zentrale Kommandostation dient sowohl als Betriebszentrale als auch als Forschungsstation.
Epsilon-Station – Der Nukleus
Kommandozentrale
Die Kommandozentralen auf Delta und Epsilon sind fast baugleich und basieren auf dem Modell der „Star Base„, allerdings nicht als Raumstation konfiguriert. Aber auch hier gibt es Unterkünfte für die Besatzung, Besprechungsräume, die Kommandozentrale, Labore und Instrumente zur Sternbeobachtung und für die Astronomie. Von hier aus wird der Betrieb von Epsilon gesteuert und die verschiedensten Erkundungsmissionen koordiniert und wissentschaftlich betreut.
Die Kommandozentral / Star Base basiert auf dem hervorragenden Set 75159 – dem Todesstern.
Das Raumschiff der LD-Klasse auf Tau Ceti e ist eine exakte Kopie des ersten Schiffes, welches vor 3 Monaten von der Delta-Station aufgebrochen ist. Aus Kostengründen hat man sich für einen Nachbau entschieden, um schnell eine weitere 5-Jahres Mission auf die Beine stellen zu können. Im Augenblick werden die Instrumente kalibriert und die Antriebseinheiten eingestellt. Man ist zuversichtlich, dass auch dieses Raumschiff in ca. 3 Monaten zu seiner Reise aufbricht.
Das Design des LD-2307-XR basiert auf dem Set 76042 – Der SHIELD Helicarrier
Bereitstellung LD-Klasse
Die Bereitstellungsstation der LD-Klasse besteht im wesentlichen aus dem Trockendock, der Triebwerkskalibrationsanlage, einem speziellem Ersatzteillager und der Bereitsstellungsanlage für das Planetenlabor.
Trockendock LD-2307
Der Trockendock verbindet sich direkt mit dem LD-Raumschiff und über die Diagnosestation können die einzelnen Instrument und On-Board System mit der neusten Software auf datiert, geprüft und kalibriert werden. Ebenso werde von hier die Computersystem programmiert, die Navigationseinheiten eingestellt, das Hauptlabor an Bord in Betrieb genommen und geprüft … Das Trockendock ist das Herz der Anlage und der Schlüssel zum Erfolg.
Triebwerkskalibrierung
Die Triebwerkskalibrierung ist mit die aufwendigste Arbeit und kann mehrere Monaten dauern. Die Triebwerke der LD-Klasse sind extrem leistungsfähig, müssen aber richtig eingestellt sein, um Ihre volle Leistung zu bringen.
Unterhalb der Anlage sieht man hier sehr gut das Ersatzteillager in dem spezielle Bauteile für die LD-Klasse bereit liegen um z.B. defekte Teile auszutauschen.
Bereitstellung Planetenlabor
Das Planetenlabor wird hier in Betrieb genommen und jede einzelne Funktion und die Instrument nochmals durchgetestet.
Arbeitsdrohnen
Im Trockendock kommen auch Arbeitsdrohnen zum Einsatz, die grössere Dinge, wie z.B. eine Radarschüssel zum gewünschten Ort transportieren können.
Arbeiten am Raumschiff
Je nach Ergebnisse der Diagnosen im Trockendock, werden die jeweiligen Instrument repariert, eingestellt oder in Betrieb genommen.
Scan-Schiff
Die Scan-Schiffe überprüfen die Struktur des Raumschiffes nochmals gesondert nach Materialfehlern usw. Dazu dienen die speziellen Röntgenlampe am Flieger als auch die Radarantenne unter dem Flieger. Damit wird eine umfassende Materialprüfung am gesamten Raumschiff durchgeführt.
Wartungstechniker
Die Techniker prüfen und reparieren die einzelnen Instrument und Geräte, so dass langsam aber sicher die LD-2307-XR an Ihre Besatzung übergeben werden und die 5-Jahres Erkundungsmission beginnen kann.
Betrieb Raumhafen / Wartungseinheiten
Für den Betrieb des Raumhafens und für den Unterhalt der Raumflotte stehen verschiedenste Fahrzeug, u.a. Tankerlaster, Reparaturfahrzeuge und Scan-Flieger, bereit, um die Raumschiffe und Bodenfahrzeuge der Epsilon-Station zu warten und zu reparieren. Koordiniert werde diese Arbeiten hauptsächlich aus dem Wartungszentrum.
Wartungszentrum
Die verschiedenen Wartungsarbeiten auf Epsilon werden im Wartungszentrum (immer in Absprache mit der Zentrale) koordiniert und organisiert. Hier werden z.T. die Werkzeuge und Fahrzeug gelagert, aber es gibt auch Materiallabore, Testcenter, Reparaturcenter usw, die das notwendige technische und Ingenieur-wissenschaftliche Rüstzeug für die Wartung der Raumflotte und Bodenfahrzeuge bereit halten.
Ein Hauptaufgabe ist die Koordination und Durchführung der Ausrüstung und Bereitstellung der LD-Klasse für Ihre 5-Jahres Reise.
Für das Wartungszentrum wurden hauptsächlich die Sets 60350 und 60227 verwendet.
Wartungs- & Servicefahrzeuge
Mobile Command Trailer
Natürlich kommt auf Epsilon-Station auch der Mobile Command Trailer zum Einsatz, als Wartungsfahrzeug schlecht hin darf er hier nicht fehlen.
Auf Epsilon sind weitere Wartung- und Service Fahrzeuge im Einsatz:
- kleine Transportfahrzeuge für Ersatzteile und Werkzeug
- Tanklaster (z.T. autonom)
- Scan-Schiffe
Geologie- / Astronomielabor
Zur Unterstützung der Labore in der Kommandozentrale hat man noch ein Geologie- und Astronomielabor einrichtet
Die grosse Abteilung dient der Astronomie, von hier werden in Koordination mit der Zentral die verschiedensten Antennennanlagen gesteuert und die Ergebnisse ausgewertet. Ziel ist es, den Reiseplan von LD-2307-XR nochmals zu optimieren und lohnende Ziele auszumachen, aber auch bereits mögliche Gefahren im Vorfeld zu vermeiden.
Die kleineren Stationen sind vor allem für die Geologie / Planetologie gedacht und analysieren Bodenproben der verschiedensten Missionen.
Die Station basiert auf den Sets 60349, 60348, 60350 und 60227
Schwerlastraketen
Auf der Epsilon-Station kommen zum ersten Mal die neuen Schwerlastraketen zum Einsatz. Im Gegensatz zu den normalen Raketen, die hauptsächlich zum Aufbau einer Infrastruktur und für den Start von Sonden innerhalb eines Sternensysteme genutzt werden, sollen die Schwerlastraketen hauptsächlich grosse Mengen an Erzen und Rohstoffen zum Sonnensystem transportieren. Die beiden Systeme auf der Epsilon-Station sind der erste Test des Interstellaren Raketensysteme und daher wird auch noch kein Nutzlast transportiert. Man muss erstmal sehen, ob alles funktioniert. Hier auf Epsilon werde zwei Varianten getestet. Jede Startrampe hat Ihr eigenes und unabhängiges Kontrollzentrum, um den sicheren Betrieb zu gewährleisten. Zu dem kann jedes Kontrollzentrum notfalls für das andere einspringen, so dass der sichere Betrieb gewährleistet ist.
Im Augenblick werden die beiden Systeme für den ersten Testflug vorbereitet:
Auf dem Launchpad 1 steht die Heavy Lift Version, die eine grosse Nutzlast unter Ihrer weissen Nutzlastverkleidung tragen kann. Dieses System kann im Prinzip grössere Lasten tragen, ist aber langsamer in der Endgeschwindigkeit.
Für die Rakete und den Launchtower wurde das Set 60228 verwendet, die Kontrollstation ist Marke Eigenbau, das Wartungsfahrzeug stammt aus dem Set 60225.
Auf dem Launchpad 2 steht die Medium Lift Version, hiermit werden zwar kleinere Mengen transportiert, dafür erreicht die Rakete aber eine höhere Endgeschwindigkeit.
Im Augenblick ist noch völlig unklar, welcher Weg der richtige ist oder ob man sogar beide Systeme in Betrieb nimmt. Daher sind umfangreiche Tests notwendig, die auf der Epsilon-Station durchgeführt werden.
Für die Rakete und den Launchtower wurde das Set 60351 verwendet, die Kontrollstation ist Marke Eigenbau
Die Raumflotte
Die Raumflotte auf der Epsilon-Station stellen einen Querschnitt verschiedenster Raumschiffe dar, da man das Tau Ceti System schnell erkunden möchte, um dann entweder die Ausbeutung und Rücktransport der Mineralien und Rohstoffe zu organisieren oder die Epslion-Station und das System aufzugeben.
Im Augenblick befinden sich auf Tau Ceti e im Einsatz:
Exploration
Die 2. Generation des LL-928 wird hier zum ersten Mal im echten Einsatz erprobt. Die ersten Eindrücken zeigen, das diese Generation leistungsfähiger ist und schneller mehr Material und Daten sammeln kann; allerdings gilt sie auch als störanfällig und wartungsintensiv. Auch die grössere Besatzung ist ein Segen, da mehr und komplexere Aufgaben erledigt werden können.
Der LL-928-2G ist natürlich das Set 10497!
Auch die LL-924 hat man in beiden Versionen auf der Epsilon-Station im Einsatz.
Der LL-924 wird auch im Tau Ceti System als Frachtransporter eingesetzt, der die verschiedenen Aussenstellen auf Tau Ceti f oder auf einem der Kuiper-Objekte mit Material versorgt oder Proben usw zur Epsilon-Station bringt.
Die 2. Generation der LL-924 Baureihe wird ebenfalls auf Epsilon erstmals im Einsatz genutzt und besticht durch Ihrer grössere Frachtkapazität. Allerdings zeigen sich auch hier die Kinderkrankheiten einer höheren Störanfälligkeit, die zu häufigen Ausfällen führt.
Der LL-924-2G basiert auf dem Set 10497 und ist entsprechend der Anleitung vom Hersteller gebaut wurden, mit einigen ganz kleinen Abweichungen.
Da es im Tau Ceti System eine grosse Staubscheibe hat, wurde ein Comic Cruiser zur Erforschung der verschiedenen Asteroiden auf die Epsilon-Station beordert.
Der Astroid Daher wird insbesondere im Kuiper-Gürtel und in der Staubscheibe von Tau Ceti eingesetzt und wird doch einen der LL-928 zum Zielort gebracht.
Geologie / Planetologie
Wie in jedem System spielt natürlich die Geologie / Planetologie eine grosse Rolle, geht es doch letztendlich darum, Rohstofflager für die Ausbeutung zu finden.
Eagle inkl Observationlab
Der Eagle als grosser Lastentransporter ist natürlich auch auf Epsilon stationiert. Neben dem Nutzlasttransport geht es in dieser Phase erstmal darum, das ObservationLab an die jeweiligen Standort zu fliegen und auch wieder abzuholen.
Das ObservaationLab wird im Epsilon-System hauptsächlich auf Tau Ceti b und c eingesetzt, um Lagerstätten zu bestätigen und die Grundlageninformation für den späteren Abbau zu liefern
Der Moon Bugs wird in Tau Ceti insbesondere in der Staubscheibe eingesetzt, aber ist bei Bedarf auch Teil einer Expedition zur Erforschung einer Lagerstätte. Seine Flexibilität macht das kleine Gefährt zu einem beliebten Expeditionsteilnehmer.
Kryospähre
Für die Eispatrouille auf Epsilon kommen zwei neue Raumschifftypen zum Einsatz, die hier zum ersten Mal nach Ihrer Zulassung im Dienst sind. Hauptziel ist Tau Ceti f, der sich als sehr kalter Planet mit einer Durschnittstemperatur von -50C erwiesen hat. Auf Tau Ceti f’s Eiswüsten sucht die Eispatrouille nach Mineralienfeldern, die für einen Abbau in Frage kommen.
IC-915-SR
Die IC-915-SR basiert auf dem Standardmodell XL-15, wurde aber u.a. mit neuem Mikrowellensradar und Kufen ausgestattet. Zusätzlich erlaubt es der kleine Laderaum mittels des Schlitten Proben einzusammeln und vor Ort zu analysieren.
Als Inspiration für den IC-915-Sr diente natürlich Buzz Lightyears Raumschiff XL-15 – Set 76832
Das XT-Starship ist ebenfalls auf den weiten Eisflächen von Tau Ceti f im Einsatz, um die Flächen zu kartographieren und die die Einsätze der anderen Raumschiffe vorzubereiten.
Ice-Ranger
Der Ice-Ranger ist ein Eisfahrzeug der neusten Generationen und dient ebenfalls zum Erforschen der grossen Eisfelder. Meistens folgt der Ice-Ranger auf das XT- Starship um mögliche Zielgebiete noch genauer zu erfassen. Die Bodenradare der neusten Generation ermöglichen eine sehr grosse Auflösung, haben allerdings Einschränkungen beim Scanbereich.
Der Grundbauplan stammt vom Landspeeder aus dem Set 75290 (Mos Eisley Cantina)
Atmosphärenforschung
Bei der Ersterkundung das Tau Ceti Systems wurde der lange vermutete Super-Jupiter gefunden und damit wurde auch eine kleine Einheit von Atmosphärenfirschungsraumschiffen auf Epsilon stationiert.
Zusammen mit dem Xenon X-Craft wird der Twin Staffier zur Erforschung des Super-Jupiters eingesetzt, um z.B. Deuterium für die Fusionskraftwerke zu finden und abzubauen.
Man hat auf Epsilon nur eine kleine Flotte für die Atmosphärenforschung bereit gestellt, da man sich nicht viel vom Super-Jupiter verspricht. Aber das Xenon X-Craft hatte auf einer seiner letzten Expeditionen im Gasriesen interessante Daten geliefert, die gerade in der Kommandozentrale für Aufregung sorgen. Evt. braucht es doch noch mehr Atmosphärenforscher als gedacht.
Biosphere
Auf der Epsilon-Station wird der Starfleet Voyager nicht in seiner Search & Rescue Konfiguration betrieben, sondern wird für die Suche von Bio-Signaturen eingesetzt. Aufgrund des Aufbaus des Tau Ceti Systems besteht die Möglichkeit, dass sich auf den Planeten, Asteroiden und Kuiper-Objekten primitives Leben entwickelt hat bzw es noch welches gibt. Daher wird der Starfleet Voyager genutzt, um im Vorfeld evt Abbaugebiete nach Bio-Signaturen abzusuchen, um Kontamination zu vermeiden.
Starfleet Voyager XR
Die eXtended Range Version des Starfleet Voyager wurde extra für das Tau Ceti System entwickelt, um in langen Erkundungsflügen im gesamten System schnell einen Überblick über mögliche Biosignaturen zu bekommen. Die XR Version ist in der Lage aus niedrigen Orbits grossflächige Sondierungen auf den Planeten durchzuführen. Die „Gefahr“ dass Tau Ceti evt primitives Leben hervorgebracht hat, wird als zu gross eingeschätzt. Daher soll die XR schnell einen ersten Überblick verschaffen.
Utility
Die Transporter der LL-91x Klasse werden für schnelle Kurier und Transportflüge zwischen der Epsilon-Station und den verschiedensten Aussenposten und Expeditionen im System eingesetzt. Immer wieder muss fehlende Ausrüstung herabgeflogen werden oder Gesteins-, Eis-, Wasser- oder Gasproben schnellsten in die Labore auf Epsilon transportiert werden.
Der LL-918 wird hier ganz klassisch als schneller Transporter für die verschiedensten Aussenposten eingesetzt.
LL-915-XR
Der LL-915-XR basiert ebenfalls auf dem XL-15 Bauplan, wurde aber mit leistungsfähigeren Triebwerken ausgestattet, um schneller und länger fliegen zu können.
Auch auf Epsilon kommt das beliebte TwinShuttle zum Einsatz, insbesondere um die verschiedenen Aussenposten auf Tau Ceti e schnell zu erreichen
Auch das Small Space Craft Shuttle wird im Tau Ceti System eingesetzt, hier allerdings mehr auch als Kurierflieger zwischen den einzelnen Teams, die in der Staubscheibe im Einsatz sind.
Der Surface Hopper wird auf der Epsilon-Station hauptsächlich als Wartung- / Reparatureinheit eingesetzt, um z.B. die grossen Schwerlastraketen auf Risse zu untersuchen.
Auf Epsilon hat man zwei Space Digger stationiert, da es doch immer wieder Lasten usw zu transportieren gibt und man daher von diesem praktischen Kleinflieger nie genug haben kann. Einer ist im Augenblick beschädigt und wird in der Kommandozentral auf dem Wartungsdeck repariert.
Wird hier als schneller Kurierflieger eingesetzt z.B. auch zwischen Tau Ceti e und den vielen kleine Asteroiden der Staubscheibe.
Auch die moderne Variante, die Space Patral ist als Kurierflieger im Einsatz.
Da man aufgrund der grossen Staubscheibe in Tau Ceti mit häufigen Meteoriteneinschläge gerechnet hat, wurde ein Space Probe Launcher auf der Epsilon-Station stationiert. Allerdings hat sich gezeigt, dass es keinen Bedarf dafür gibt, und daher wird das System gerade umkonfiguriert und evt. als Planetologie-Schiff eingesetzt.
Der Space Dart wird ebenfalls als schneller Kurierflieger eingesetzt, z.B. wird er nach Tau Ceti f gebracht, wenn dort mehrere Expeditionen unterwegs sind. Seine Schlechtwetterfähigkeiten prädestinieren ihn geradezu für Einsätze auf Tau Ceti f.
Auch auf Epsilon kommt der Radar Truck zum Einsatz und hilft vor allem bei der Anflugkontrolle des Eagles.
Hazard-Team
Das Hazard-Team steht bereit, wenn es zu schweren Unfällen oder Abstürzen kommt, ins besondere dann, wenn giftige oder radioaktive Stoffe dabei austreten. Da dies dies trotz aller Vorsicht immer wieder passieren kann, ist auf jeder grösseren Basis mind. ein Raumschiff des Hazard-Teams vertreten:
Im Fall der Epsilon-Station hat man einen FX Star Patroller nach Tau Ceti geschickt. Zum Glück ist bis jetzt wenig los.
Black-Ops
Das Mars Shuttle wurde von der Mars-Regierung auf die Epsilon-Station geschickt, daher auch die Name. Die lokale Mars-Regierung hat eine Vereinbarung mit der Exploration-Cooperation getroffen, die es Ihr gestatt, eigene Raumschiffe und Besatzungen auf den Stationen zu stationieren. Was das Mars Shuttle macht, ist nicht bekannt, darüber schweigt sich der Mars aus … Zusammen mit dem Shuttle wurde auch ein Hilfsfahrzeug mitgenommen, dass beim Be- und Entladen hilft.
XL-15-EXP
Auf Epsilon wurden auch eine leicht modifizierte Version des XL-15, stationiert, die mit speziellen Antennen (?) ausgestattet wurde. Was genau diese XL-15 Variante hier macht ist unbekannt, die Kommendozentrale gibt keine Antwort.
Bodenfahrzeuge
Auf der Epsilon-Station sind erst wenige Bodenfahrzeuge im Einsatz. Die Bodenfahrzeuge werden in ersten Linie auf Tau Ceti e in der Nähe der Epsilon-Station eingesetzt.
In der ersten Phase wird das ATV hauptsächlich in der näheren Umgebung der Epsilon-Station eingesetz. Die Epsilon-Station wurde auf einem grossen Hochplateau in Äquatornähe errichtet. Dieses Plateau selber wurde als pot. Lagerstätte vieler interessanter Metalle identifiziert.
Selbstverständlich ist auf Epsilon auch ein Mineral Detektor im Einsatz. In der ersten Phase ist auch der Mineral Detektor erstmal in der Nähe der Epsilon-Station im Einsatz, aber schon bald wird er auch mittels der LL-928 Einheiten auf anderen Planeten und Asteroiden zum Einsatz kommen.
Zusammen mit dem ATV geht meistens auch der MD-II auf Erkundungsfahrten in der Nähe der Epsilon-Station.
Weitere Bodenfahrzeuge
Es gibt noch viele weitere Bodenfahrzeuge im Einsatz auf der Epsilon-Station:
- Viele kleine Space Buggies und Surface Rover um sich auf der Basis zu bewegen
- Der Shovel Buggy, Surface Transporter und Crater Crawler zur Unterstützung der grösseren Bodenfahrzeug bei Expeditionen ausserhalb der Epsilon-Station